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Infos aus der SKG

Halsbandregelung

In letzter Zeit gab es bei der TKGS immer wieder Anfragen bezüglich des Hals­bands in der Klasse IPO.

Um hier Klar­heit zu schaffen wurde nun eine Hals­band­regelung er­ar­beitet. Diese Regelung ist ab sofort verbind­lich. Die Hals­band­regelung ist auf der Home­page der TKGS im Bereich / Information – Leistungsrichter zu finden.


12. Februar 2015

Delegiertenversammlung der TKGS in Zuchwil

Medienmitteilung der SKG

Neue Gesichter, neue Prüfungsordnung
99 Anträge zur Nationalen Prüfungsordnung (NPO) hatten die 354 Delegierten an der Versammlung der Technischen Kommission für das Sport- und Gebrauchshundewesen (TKGS) in Zuchwil zu behandeln, was denn auch für einige Diskussionen sorgte. Kurz und bündig gingen demgegenüber die Wahlen über die Bühne. Die Sportfinanzierung wie auch die Kompetenzerweiterung fanden jedoch kein Gehör.

Das Traktandum Wahlen stand am Morgen auf dem Programm. Für das Amt des TKGS-Präsidenten waren im Vorfeld keine Kandidaturen eingegangen; und auch keiner der 354 anwesenden Delegierten wollte sich als Saalkandidat zur Wahl stellen. Mit 221 Stimmen wurde Fritz Mauerhofer für eine weitere Amtsperiode gewählt. Neue TKGS-Mitglieder sind Mike Greub, Brigitte Kaiser und Christa Wermelinger. Sie rücken nach für Pascal Utz, Severin Kuster und Josef Vonarburg, die ihre Demission eingereicht hatten. Die bisherigen Mitglieder – Gaby Mägerli, Andreas Steinacher, Martina Preiser, Urs Meyer und Corinne Wolf – wurden im Amt bestätigt.

Die bereits im Vorfeld vorgestellte Sportfinanzierung hätte mithelfen sollen, das jährliche Defizit der TKGS um rund 23’000 Franken zu verkleinern. Geplant gewesen wäre, dass jeder Prüfungsveranstalter pro Teilnehmer 5 Franken an die TKGS überweisen sollte. Dieses Projekt hatte jedoch keine Chance und wurde mit 202 Nein- zu 121 Ja-Stimmen bachab geschickt. Auch die Kompetenzerweiterung für den TKGS-Vorstand, die es diesem gemäss Fritz Mauerhofer hätte ermöglichen sollen, «kleinere Anpassungen in Vorschriften und Reglementen vorzunehmen», wurde mit 202 Nein- zu 119 Ja-Stimmen klar verworfen.

Viel Zeit und Arbeit wurde – von der TKGS wie auch von den Sektionen und Rasseclubs – in den vergangenen Monaten in die Überarbeitung der PO 88 gesteckt. «Die neue, nationale Prüfungsordnung (NPO 15) soll sich als ein der heutigen Zeit angepasstes Regelwerk mit logischem Aufbau und klaren Strukturen präsentieren», so TKGS-Mitglied Andreas Steinacher. Insgesamt 99 verschiedene Anträge hatten die Delegierten zu behandeln, darunter auch einige, die für längere Diskussionen sorgten. Um 18 Uhr schliesslich stimmten die noch Anwesenden dem Gesamtpaket der Nationalen Prüfungsordnung (NPO 15) mit grosser Mehrheit zu.


9. Februar 2015

«Bewährtes in neuem Kleid fortsetzen»

Medienmitteilung der SKG

An der Delegiertenkonferenz der Arbeitsgemeinschaft für das Jagdhundewesen (AGJ)
wurden alle Vorstandsmitglieder ohne Gegenstimmen wiedergewählt. Die 51 Delegierten ebneten den Weg für die rechtliche Verselbstständigung der AGJ und stimmten der Gründung eines neuen Vereins zu. Jetzt muss noch die Delegiertenversammlung der SKG am 25. April dem Vorhaben grünes Licht geben.

Die der Arbeitsgemeinschaft für das Jagdhundewesen (AGJ) angeschlossenen Jagdhundeclubs tragen sich schon lange mit dem Gedanken, sich innerhalb der SKG rechtlich selbstständig zu organisieren. «Es geht dabei um die Fortführung von Bewährtem unter anderer Rechtsform, sprich um ein neues Kleid», betonte AGJ-Präsident Walter Müllhaupt vor den 51 anwesenden Delegierten in Aarau. Die rechtliche Selbstständigkeit führe zu einer Erhöhung der Akzeptanz der AGJ bei

Jägervereinigungen und Jagdhundevereinigungen ausserhalb der SKG, ist Müllhaupt überzeugt. Zudem werde die Geschäftsstelle der SKG von Jagdhunde-Fragen entlastet, verbunden mit einer namhaften Kostenersparnis für die SKG. Müllhaupt: «Nicht zuletzt werden durch den eigenständigen Verein latente Tierschutz-Interessenkonflikte bei ! SKG-Gremien vermieden.»

Das Projekt, das vom Zentralvorstand der SKG unterstützt wird, ist bereits weit fortgeschritten und wurde den Jägerinnen und Jägern im Vorfeld im Detail vorgestellt. An der Delegiertenkonferenz in Aarau ging es nun darum, den neuen Verein zu gründen, die Statuten abzusegnen, den Vorstand zu wählen und die Mitgliederbeiträge festzusetzen. Dies im Wissen darum, dass die Delegiertenversammlung der SKG vom 25. April abschliessend darüber zu befinden hat: Da die rechtliche Verselbstständigung der AGJ

eine entsprechende Anpassung der SKG-Statuten bedarf, braucht es eine 2/3-Mehrheit der Versammlung. Walter Müllhaupt rief denn auch die Anwesenden eindringlich zum Besuch der DV auf.

Die Vereinsgründung ging reibungslos und ohne lange Diskussionen über die Bühne. Sämtliche bisherigen Vorstandsmitglieder zeigten sich bereit, ihr Amt auch im neuen Verein auszuüben, und wurden unisono einstimmig gewählt. Geführt wird der neue Verein weiterhin vom bisherigen Präsidenten Walter Müllhaupt. Als Gründungsmitglieder wurden 15 Vereine ins Protokoll aufgenommen; «der Beitritt ist aber natürlich auch später noch möglich», betonte Walter Müllhaupt.

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